We start with our city walk in Ho Chi Minh City at the Reunification Palace. It got its name after the reunification of North and South Vietnam. The regime of South Vietnam once built it as an independence palace on the grounds of the Norodom Palace. It was the former residence of the governors general of Indochina. You can visit the interiors, unfortunately, we just arrived during the lunch break. It should take for two hours. But we do not have that time.
We go to the cathedral. To the left, we see the shining glass façade of the American Center. In the park in front of it, students wait for buses and some spend their lunch break here.
The brick building of the Neo-Romanesque cathedral Notre-Dame is also called Notre-Dame of the East. For the Catholic population, it seems to be a favorite place for weddings.
The main post office is on the opposite side of Cong xa Paris. Gustave Eiffel, the builder of the Eiffel Tower in Paris designed the building which opened in 1891. Inside the building, the time seems to be standing still, it is almost in its origin status. Only a painting of Ho Chi Minh decorates the front of the counter hall.
We walk south, along the Dong Khoi. Another glazed high-rise of a telecom company stretches out against the sky.
At the Lahn Than Ton, we turn right and reach the old town hall of Saigon, which today houses the People’s Committee. The building forms the front part of the Nguyen Hue, that looks more like a square than a street. The large open space between two double lane roads is a space for various activities.
In the meantime, one replaced the famous statue in front of the old town hall, that showed Ho Chi Minh with a child in his arms. Today you see a statue of Ho Chi Minh, that greets statesmanlike from its base, looking to the other end of Dong Khoi, which meets directly on the Saigon River.
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Ho Chi Minh City zählt heute mehr als 7 Millionen Einwohner. Es ist das wirtschaftliche Zentrum Vietnams. Der Titel dieses Artikels, Stadtrundgang in Ho Chi Minh City, ist etwas weit gefasst, denn genauer gesagt ist es nur ein Rundgang durch das Zentrum. Wichtige Stadtviertel wie Cholon, die ehemalige China Town, können wir wegen Zeitmangels leider nicht besuchen.
Wir beginnen mit unserem Rundgang beim Wiedervereinigungspalast. Er erhielt seinen Namen nach der Wiedervereinigung von Nord- und Südvietnam. Das Regime von Südvietnam baute ihn einst als Unabhängigkeitspalast auf dem Gelände des Norodom Palastes. Er war die ehemalige Residenz der Generalgouverneure von Indochina. Die Innenräume können besichtigt werden, leider kommen wir gerade in der Mittagspause. Diese soll zwei Stunden dauern. So viel Zeit haben wir nicht.
Wir gehen zur Kathedrale. Links davon sehen wir die strahlende Glasfassade des American Centers. Im Park davor scheinen Studenten auf Busse zu warten und ihre Mittagspause zu verbringen.
Der Backsteinbau der neoromanischen Kathedrale Notre-Dame wird auch Notre-Dame des Ostens genannt. Für die katholische Bevölkerung scheint sie ein beliebter Ort für Hochzeiten zu sein.
Auf der gegenüber liegenden Seite des Platzes Cong xa Paris liegt das 1891 eröffnete Hauptpostamt. Hier scheint die Zeit sehen geblieben zu sein. Im Inneren ist das Gebäude immer noch nahezu unverändert, so wie es von Gustave Eiffel, dem Erbauer des Eiffelturms in Paris entworfen wurde. Nur ein Gemälde von Ho Chi Minh schmückt mittlerweile die Stirnseite der Schalterhalle.
Wir gehen Richtung Süden, die Dong Khoi entlang. Ein weiteres verglastes Hochhaus eines Telekom Unternehmens reckt sich gegen den Himmel.
Bei der Lahn Than Ton biegen wir rechts ab und erreichen das alte Rathaus Saigons, das heute das Volkskomitee beherbergt. Das Gebäude bildet die Stirnseite der Nguyen Hue, die eher an einen Platz als an eine Straße erinnert. Zwischen zwei doppelspurigen Fahrbahnen befindet sich ein große Freifläche, die für verschiedene Aktivitäten zur Verfügung steht.
Die berühmte Statue vor dem alten Rathaus, bei der Ho Chi Minh ein Kind in seinen Armen hält wurde zwischenzeitlich von einem aufrecht stehenden Ho Chi Minh ersetzt, der staatsmännisch von seinem Sockel herab grüßt. Sein Blick ist auf das andere Ende der Dong Khoi gerichtet, die direkt auf den Saigon River trifft.
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